06.11.2021
Bundesleistungswettbewerb: Süddeutsche setzen Siegesserie fort
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Der Bundesleistungswettbewerb der Parkett- und Bodenleger 2021 fand am 5. November am Beruflichen Schulzentrum e.o.plauen im sächsischen Plauen statt. Insgesamt neun Teilnehmer gingen an den Start – die jeweils Landesbesten ihres Fachs. Bei der Siegerehrung im Malzhaus konnten erneut zwei junge Bodenhandwerker aus Süddeutschland jubeln und sich den Bundessieg sichern. Rund 250 Besucher schauten den Fachkräften während des Wettkampfes interessiert über die Schultern.
So wie bei den Bundesleistungswettbewerben 2019 und 2020 kamen auch 2021 die Sieger erneut aus Süddeutschland. Bei den Parkettlegern setzte sich der Bayer Michael Graber durch. Der 18-Jährige ließ bei dem Wettkampf der bodenverlegenden Elite fünf Konkurrenten hinter sich. Bei den Bodenlegern triumphierte der 25-jährige Baden-Württemberger Moritz Kircher, der gegen zwei weitere Facharbeiter antrat. Die jeweils 3. Plätze konnten nicht vergeben werden, da die übrigen Teilnehmer die dafür nötigen Punkte bei der Bewertung nicht erreichten.
Der
Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) hatte die besten jungen Parkettleger-Gesellen und Bodenleger-Facharbeiter Deutschlands eingeladen, um sich am
Beruflichen Schulzentrum (BSZ) e.o.plauen im sächsischen Plauen in dem eintägigen praktischen Wettkampf miteinander zu messen. Es galt, unter den anwesenden diesjährigen Landessiegern die beiden Bundessieger zu ermitteln. Zum siebten Mal fand der Bundesleistungswettbewerb als öffentliche Veranstaltung an einer für die Ausbildung der Parkett- und Bodenleger-Azubis zuständigen Berufsschule statt. Plauen war damit der letzte der insgesamt sieben möglichen Schulstandorte, an dem ein solcher Wettkampf noch erstmals auszutragen war.
Lehrer und Lehrlingswarte treffen sich
Der Leiter der Bundesfachgruppe Aus- und Weiterbildung des BVPF, Tobias Michalak, freute sich, dass neben den neun Teilnehmern fast alle Lehrlingswarte der Innungen und zahlreiche Berufsschullehrer aus ganz Deutschland nach Plauen gekommen waren, um sich auszutauschen und die jungen Spitzenhandwerker anzufeuern. Von
Stade bis
Neustadt an der Aisch, von
Gelsenkirchen bis
Berlin – sie alle waren dem Ruf der Bundesfachgruppe gefolgt. Die jährliche Berufsschullehrer- und Lehrlingswarte-Tagung, die im Februar 2021 hätte stattfinden sollen, musste nämlich corona-bedingt abgesagt werden – von daher war mit dem Wettbewerb in Plauen eine Alternative gefunden worden, doch noch in großer Runde zusammenzukommen. Für diese Chance dankten die Lehrer und Lehrlingswarte Michalak und seinem Team.
Zu den Teilnehmern sagte der 44-jährige Parkettlegermeister aus dem Ruhrgebiet bei der Siegerehrung im Plauener Malzhaus: „Ihr seid verdammt gute Handwerker und tolle Leute. Die Erfahrungen, die Ihr beim Wettbewerb gemacht habt, und die damit verbundenen Gefühle werden Euch ein Leben lang begleiten.“ Die neun Kandidaten bewegten sich alle handwerklich auf einem sehr hohen Level, fügte Michalak an.
Kopf-an-Kopf-Rennen bei den Parkettlegern
Am Ende hatte der Bayerische Landessieger Michael Graber bei den Parkettlegern die Nase vorn – gefolgt von Jacintha Fürst aus Baden-Württemberg auf dem 2. Platz. Der 18-jährige Graber hatte seine Lehre bei
Hannweber flooring im unterfränkischen Dettelbach absolviert. Er freute sich sehr über den Bundessieg: „Ich hatte eigentlich mit dem 2. Platz gerechnet. Ich dachte, Jacintha Fürst wäre besser als ich. Während des Wettkampfes blieb ich relativ ruhig und habe mich auf meine Arbeit konzentriert, nur eben bei der Siegerehrung war ich leicht angespannt.“ Der frischgebackene Bundessieger plant, in den kommenden Jahren seinen Meister zu machen.
Als Unterstützung hatte Michael Graber seinen Ausbilder und Meister Micha Bienmüller nach Plauen mitgenommen. Der 24-Jährige war sehr stolz auf seinen ehemaligen Azubi – den zweiten, den er überhaupt erst ausgebildet hatte: „Ich freue mich riesig, dass es gleich für den 1. Platz beim Bundesleistungswettbewerb gereicht hat. Es war wirklich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Michael war besser bei der Parkett-Aufgabe, Jacintha Fürst beim PVC, fanden wir.“
Und auch der neue Bodenleger-Bundessieger Moritz Kircher, der beim Betrieb
Wiedmann Zartmann in Offenau sein Handwerk erlernt hatte, strahlte über das ganze Gesicht, als ihm Tobias Michalak die begehrte Trophäe überreichte. Der 25-Jährige setzte sich gegen den Zweitplatzierten Niklas Bratfisch aus Sachsen und Bastian Bigus aus Niedersachsen durch. Moritz Kircher hatte ebenfalls nicht mit dem 1. Platz gerechnet – umso größer war daher die Freude bei dem Baden-Württemberger, als sein Name bei der Siegerehrung ganz zum Schluss fiel. „Die Aufgaben waren schon anspruchsvoll, aber der größte Gegner ist die Zeit“, sagte Moritz Kircher. Auch der Bodenleger-Bundessieger will sich künftig weiterbilden und strebt den Titel des Parkettlegermeisters an. Begleitet hatte ihn seine gute Freundin Loreen Fundinger, die ihn mental unterstützte. „Moritz hat sehr strukturiert gearbeitet“, lobte sie ihn.
Bundessieger können sich für Euroskills qualifizieren
Ein besonderes Angebot richtete der Bundestrainer der
deutschen Berufe-Nationalmannschaft in der Disziplin „Bodenlegen“, Jörg Schülein, an die beiden neuen Bundessieger. Sie haben die Möglichkeit, in die Fußstapfen von Regina Fraunhofer zu treten, die Ende September 2021 an der
Europameisterschaft der Berufe in Graz teilnahm: den Euroskills. Die Parkettlegermeisterin aus Bayern siegte beim
Bundesleistungswettbewerb 2019 in Berlin und errang bei den Euroskills 2021 als Viertplatzierte eine Exzellenzmedaille. Michael Graber und Moritz Kircher haben nun die Chance, an einem Qualifikationswettkampf teilzunehmen, bei dem sie sich einen Startplatz für die Euroskills 2023 im russischen Sankt Petersburg in der Disziplin „Bodenlegen“ sichern können. Der Sieger der Qualifikation wird sich dort mit den besten jungen Fachkräften Europas messen. Die beiden Bundessieger wollen auf dieses Angebot gerne eingehen, kündigten sie an.
Der Bundesleistungswettbewerb 2021 in Plauen war ein voller Erfolg. Trotz der sich in Deutschland seit dem Herbst wieder verschärfenden Corona-Pandemie war es gelungen, die Veranstaltung dieses Mal am BSZ e.o.plauen vor einem großen Publikum auszutragen. 2020 musste der
Wettbewerb in Neustadt an der Aisch hingegen nicht-öffentlich stattfinden. Zum Einsatz kam in Plauen ein strenges Hygienekonzept: Besucher wurden namentlich erfasst und mussten vorweisen, dass sie gegen das Coronavirus geimpft sind, eine Erkrankung überstanden haben oder einen negativen Corona-Test vorlegen. Wer diese Kriterien erfüllte, bekam als Erkennungszeichen ein rotes Armband umgebunden. Rund 250 Interessierte konnten so bei den Wettkämpfen zuschauen – darunter viele Schüler des BSZ e.o.plauen aus anderen Fachbereichen, Schüler der allgemeinbildenden Schulen der Umgebung sowie Vertreter der Medien und der lokalen Politik.
Ein Höhepunkt am Plauener Berufsschulzentrum
Entsprechend positiv fiel das Fazit des Schulleiters des BSZ e.o.plauen, Klaus-Peter Palme, bei der Siegerehrung aus: „Der Wettbewerb war ein Höhepunkt an unserer Bildungseinrichtung. Meine Schüler waren fasziniert von der Leistung der jungen Teilnehmer.“ Palme sprach von einer „großen Familie“, die in Plauen zusammengekommen war – so herzlich sei das Verhältnis zwischen allen Beteiligten gewesen. Neben Tobias Michalak, dessen Mitstreitern und der
Innung Nordost galt der Dank des Schulleiters vor allem dem Plauener Organisationsteam – bestehend aus den Berufsschullehrern Thomas Seifert, Björn Födisch, Reinhold Vongerichten und Lutz Söllner sowie dem Lehrlingswart der Innung Nordost, Ricco Zellhuber.
Der neue Obermeister der Innung Nordost, Holger Wiehle, sprach von einer „richtungsweisenden Veranstaltung“ und sagte: „Die Protagonisten, die Landessieger, sollen heute aus dem Saal rausschweben – denn sie sind alle Gewinner.“ Dann richtete der 52-jährige Berliner Parkettlegermeister das Wort direkt an die neun Teilnehmer und forderte sie auf: „Bleiben Sie neugierig, fragen Sie nach, bleiben Sie interessiert und bleiben Sie dem Handwerk treu.“
Zwei Aufgaben müssen bewältigt werden
Die sechs Parkett- und die drei Bodenleger mussten am Wettkampftag jeweils zwei Aufgaben meistern. Bei der ersten sollten die Parkettleger ein Muster aus Stabparkett anfertigen, bestehend aus je vier großen Kassetten – überall war eine Gehrung zu schneiden. Bei den Holzarten handelte es sich um Eiche, Kirsche und Nussbaum. Für diese Aufgabe hatten die Teilnehmer vier Stunden Zeit. Bei der zweiten Aufgabe wartete ein PVC-Belag auf sie. Hierbei stellte vor allem eine Diamanten-Intarsie eine Herausforderung dar.
Die drei Bodenleger mussten bei ihrer ersten Arbeitsaufgabe innerhalb von vier Stunden eine Platte mit einer filigranen Windrosen-Intarsie aus einem PVC-Belag erstellen. Bei der zweiten Aufgabe, für die ebenfalls zwei Stunden zur Verfügung standen, musste das Logo des BSZ e.o.plauen viermal in einen Velours-Teppichboden eingefügt werden. Um das Logo, einen symbolischen Kopf, ausschneiden zu können, bekamen die Teilnehmer eine entsprechende Schablone gestellt. Die größte Herausforderung dabei war das korrekte Einmessen. „Die Aufgaben hätten von der Schwierigkeit her eine Nuance kleiner ausfallen können“, sagte Organisator Tobias Michalak bei der Siegerehrung: Zwei der sechs Parkettleger schafften es nicht, die erste Aufgabe in der zur Verfügung stehenden Zeit zu meistern – obwohl es noch eine halbe Stunde zusätzlich oben drauf gab.
Zwei Frauen treten bei den Parkettlegern an
Die neun Teilnehmer machten sich konzentriert an die Arbeit und gaben alles. Unter den sechs Parkettlegern gingen zwei Frauen an den Start: Jacintha Fürst und Anne Weiß. „Ich finde es cool, dass dieses Jahr gleich zwei Frauen beim Wettbewerb vertreten sind. Das ist eine Ehre für mich – wir werden uns von den Jungs nicht unterkriegen lassen“, sagte die Baden-Württembergerin Jacintha Fürst. Sie habe vor dem Wettbewerb viel geübt, sich die Aufgaben der Vorjahre angeschaut. Ihr Vater Karl Fürst, in dessen Betrieb die 23-Jährige auch ihre Ausbildung zur Parkettlegerin absolviert hat, begleitete sie nach Plauen. Gemeinsam gingen Vater und Tochter am Vortag des Wettbewerbs die von Tobias Michalak ausgeteilten Aufgaben durch und legten sich einen Plan zurecht. Karl Fürst sagte: „Ich bin wahnsinnig stolz auf meine Tochter, dass sie sich dieser Herausforderung stellt. Sie ist sehr ehrgeizig.“ Vom Konzept des Bundesleistungswettbewerbs ist der Raumausstatter-, Estrichleger- und Parkettlegermeister aus Mosbach begeistert: „Ich finde den Wettbewerb genial. Er ist unheimlich wichtig, um unser Handwerk nach vorne zu bringen und es in der Öffentlichkeit bekannter zu machen.“
Und am Ende des Tages konnten Vater und Tochter jubeln: Jacintha Fürst belegte bei den Parkettlegern den 2. Platz und bekam den Designpreis für das schönste Gesellenstück überreicht – dieses Jahr gestiftet vom Oberflächenspezialisten Dr. Schutz. Bei den Bodenlegern sicherte sich Bundessieger Moritz Kircher diese Trophäe.
Drei ostdeutsche Handwerker im Teilnehmerfeld
Der Osten Deutschlands war mit drei von neun Teilnehmern dieses Mal stark vertreten. Die beiden Parkettleger Adrian Richter aus Sachsen und Nik Trommer aus Thüringen kannten sich von ihrer gemeinsamen Schulzeit am BSZ e.o.plauen gut. „Es ist toll, beim Wettbewerb viele bekannte Gesichter wiederzusehen – das ist schon ein kleiner Heimvorteil. Ich kann Nik gut einschätzen. Ich weiß, was er leisten kann“, sagte Adrian Richter. Sein Arbeitgeber Bembé Parkett hatte ihn vor dem Bundesleistungswettbewerb ins Trainingslager an den Hauptsitz in Bad Mergentheim eingeladen, um sich in der dortigen Lehrlingswerkstatt optimal vorzubereiten.
Die Vertreter der Berufsschulen und Innungen schauten den Teilnehmern gespannt über die Schultern – auch der ehemalige Bundeslehrlingswart Heinz Brehm, der früher die Bundesleistungswettbewerbe organisiert hatte, war nach Plauen gekommen. Lob gab es dabei nicht nur für die jungen Bodenhandwerker, sondern auch für den Austragungsort: „Das BSZ e.o.plauen macht einen super Eindruck. Alles wirkt sehr neu, hell und weitläufig“, sagte etwa Kay Drescher, Fachlehrer Holz an der
Theodor-Litt-Schule in Gießen. Schade fand er nur, dass das diesjährige Teilnehmerfeld nicht größer ausgefallen war. Organisator Tobias Michalak hatte zuvor berichtet, dass einige Betriebe ihre Landessieger nicht für die Teilnahme am Bundesleistungswettbewerb 2021 freistellen wollten. Dies stieß bei den in Plauen Anwesenden auf komplettes Unverständnis, da den jungen Handwerkern so eine einmalige Chance verbaut wurde.
Der Obermeister der
Innung Unterfranken, Timo Aulbach, beobachtete den bayerischen Vertreter Michael Graber genau – der 18-Jährige kam ja aus Aulbachs Innungsbezirk: „Es gefällt mir sehr gut, wie er arbeitet, wie er vorgeht. Er arbeitet strukturiert und überzeugend – er weiß, was er macht. Ich kenne Michael Graber bereits von der Gesellenprüfung – habe dort gesehen, dass er saubere Arbeit leistet. Man erkennt einen Reifeprozess.“
Unter den Schülern aus der Region, die beim Wettbewerb zuschauten, war auch die 13-jährige Laura von der Plauener Dr.-Christoph-Hufeland-Oberschule. Sie und ihre Klassenkameraden hatten von ihren Lehrern Fragen zum Bodenhandwerk mitbekommen, die sie während der Veranstaltung beantworten sollten – eine Art Rallye. Eine Frage lautete: Welche Voraussetzungen muss man für den Beruf mitbringen? Berufsschullehrerin Claudia Berger von der Berliner Max-Bill-Schule antwortete den jungen Schülern gerne: „Handwerkliches Geschick und Liebe zu Holz.“ Die Jugendlichen fanden die Eindrücke am BSZ e.o.plauen spannend: „Es ist interessant, einmal zu sehen, wie so ein Fußboden entsteht“, sagte Laura.
42 Sponsoren unterstützen den Wettbewerb
Während die jungen Handwerker mit Hochdruck an ihren Platten arbeiteten, herrschte an den Ständen der Sponsoren reger Betrieb. Interessierte Besucher, vor allem Schüler des BSZ e.o.plauen, informierten sich dort unter anderem über Verlegewerkstoffe und Schleifmaschinen. Der Leiter der Anwendungstechnik des Werkzeugherstellers Witte, Karsten Kordes, sagte: „Wir unterstützen die Ehrenamtlichen, die den Bundesleistungswettbewerb organisieren, gerne. Für die Teilnehmer soll es ein tolles Erlebnis werden.“ Und der Bundesfachgruppenleiter Tobias Michalak betonte bei der Siegerehrung: „Ohne unsere Förderer aus der Industrie wäre solch eine Veranstaltung unmöglich. Sie stehen begeistert hinter uns.“ Insgesamt 42 Sponsoren unterstützten den Bundesleistungswettbewerb 2021 – darunter sogar eine Brauerei aus Plauen und ein regionaler Getränkehersteller. Und die Ausbildungsinitiative „Das ist Bodenhandwerk“ stellte den neun Teilnehmern die komplette Arbeitskleidung zur Verfügung.
Noch lange feierten rund 120 Beteiligte nach der Siegerehrung im Malzhaus. Um Mitternacht sangen alle für den anwesenden ehemaligen Ehinger Berufsschullehrer Ernst Müller ein Ständchen zum 67. Geburtstag, der sich darüber sehr freute.
An der
Gewerblichen Schule Ehingen wird am 11. November 2022 der nächste Bundesleistungswettbewerb stattfinden – dort misst sich dann erneut die Elite des Nachwuchses der deutschen Parkett- und Bodenleger.
Die Sieger 2021 im Überblick
Parkettleger
• 1. Michael Graber aus Bayern
Ausbildungsbetrieb: Hannweber flooring, Dettelbach
• 2. Jacintha Fürst aus Baden-Württemberg
Ausbildungsbetrieb: Fürst, Mosbach
Bodenleger
• 1. Moritz Kircher aus Baden-Württemberg
Ausbildungsbetrieb: Wiedmann Zartmann, Offenau
• 2. Niklas Bratfisch aus Sachsen
Ausbildungsbetrieb: Raumausstattung Schönfelder, Rodewisch
Gewinner des Designpreises „Die gute Form“
• Parkettlegerin Jacintha Fürst aus Baden-Württemberg
• Bodenleger Moritz Kircher aus Baden-Württemberg
Der SN-Verlag Hamburg bringt Mitte Dezember 2021 einen 32-seitigen Sonderdruck zum Bundesleistungswettbewerb in Plauen heraus. Dieses Heft erscheint als Beilage in den Fachzeitschriften FussbodenTechnik und Parkett Magazin. Online wird der Sonderdruck ab diesem Zeitpunkt im digitalen FussbodenFuxx-Archiv zu finden sein.
Von Sebastian Musolf