13.10.2022

Sopro Bauchemie: 14 Stahlsilos per Kran in Wiesbaden eingebaut

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Die geplante Kapazitätserweiterung der Wiesbadener Produktionsanlage von Sopro Bauchemie geht in die letzte Phase: Mit dem Bau einer neuen Mischerlinie soll die dortige Jahresproduktionsleistung um ca. 70.000 t bauchemischer Mörtelprodukte erhöht werden. Zuvor mussten am Standort 14 Stahlsilos mit einer Länge von ca. 16 m und einem Durchmesser von etwa 2 m eingebaut werden. Diese fassen jeweils 60 m3 unterschiedlichster Rohstoffe. Der Einbau erfolgte mit Hilfe mehrerer Spezialkräne. Diese beförderten die Silos durch das geöffnete Dach an die exakt richtige Stelle im bestehenden Produktionsgebäude.

Nach dem Einbau der neuen Dosieranlage sollen im Oktober 2022 moderne Maschinen für die Befüllung von Ventilsäcken und Big-Bags sowie Palettier-Roboter die umfangreichen Ausbauarbeiten komplettieren. Sopro teilte mit, dass noch in diesem Jahr der Produktionsstart der neuen Mischerlinie erfolgen könne. Die Arbeiten sollen die Wiesbadener Produktionsstätte nicht nur zukunftsfähig machen, sondern zusätzliche Arbeitsplätze am Stammsitz im Rhein-Main-Gebiet sichern.
 Sopro Bauchemie: 14 Stahlsilos per Kran in Wiesbaden eingebaut
Foto/Grafik: Sopro Bauchemie
Präzisionsarbeit in luftiger Höhe: Die neuen Silos von Sopro Bauchemie wurden mit einem Spezialkran in die bestehende Anlage eingesetzt.
 Sopro Bauchemie: 14 Stahlsilos per Kran in Wiesbaden eingebaut
Foto/Grafik: Sopro Bauchemie
Sopro-Geschäftsführer Andreas Wilbrand freut sich über Erweiterung des Produktionsstandortes in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
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